Alex im Cannondale Newsletter

Fr, 11/25/2022 - 14:48

Von Zeit zu Zeit stellt Cannondale die aktuellen Ambassadors vor, am heutigen 25.11.22 war "unser" Alex Brengenzer dran. Wer den Text nicht gelesen hat:

Wer ist eigentlich…
… Alex Bregenzer?
Mit der Serie "Wer ist eigentlich ..." möchten wir euch regelmäßig einen Cannondale-Ambassdor vorstellen und alle wichtigen W-Fragen beantworten. Nachdem wir euch zuletzt Boris Tetzlaff aus Österreich vorgestellt haben, widmen wir uns diese Woche Alex Bregenzer aus Deutschland. Alex ist 23 Jahre alt und ein echtes Multitalent auf dem Bike. Ganz egal ob XC, Enduro, Rennrad oder E-MTB. Auf nationalem Level ist Alex im Crosscountry vorn mit dabei und so will er nächstes Jahr auch im Worlcup ordentlich mitmischen. Alex hat mächtig Bock auf biken. Ein paar persönliche Anmerkungen von ihm lest ihr weiter unten.
Cannondale: Woher kommst du genau und was machst du abseits, wenn du nicht auf dem Rad sitzt?
A.B.: Ich komme aus Zellingen, das liegt in der Nähe von Würzburg. Wenn ich nicht gerade auf dem Bike sitze arbeite ich im Marketing bei einem Carbon-Spezialisten und als Haustechniker bei einer Bäckerei.

Cannondale: Was sind Momente die du mit Cannondale (auch historisch gesehen) assoziierst und was macht Cannondale für dich aus?
A.B.: Als Mountainbiker sind natürlich die Mountainbike-Themen für mich im Fokus. Da geht natürlich kein Weg and der Lefty vorbei. Eine Federgabel die es so kein Zweites mal gibt. Das macht Cannondale auch für mich aus. Und dazu kommt auch immer dieses von Innovationen getriebene Denken, bzw. die Cannondale eigenen Ansätze der Ingenieure, um die besten Bikes zu bauen. Große Momente die Ich mit Cannondale verbinde sind die Bronzemedaille von Marco Aurelio Fontana bei den Olympischen spielen in London 2012. Aber natürlich sind auch die kultigen Teamtrikots und Bikes von Cannondale-Saeco und die Special-Editions von Education First ganz vorn mit dabei!

Cannondale: Welche Bikes von Cannondale fährst du derzeit?
A.B.: Ich bin Hauptsächlich auf meinem Cannondale Scalpel und SuperSix EVO unterwegs. Wenn die Trails doch etwas gröber werden und mein Scalpel an die Grenzen kommt, kann ich noch auf ein Jekyll und Moterra Neo zurückgreifen.

Cannondale: Du bist ja wie eingangs erwähnt als Biker ein top Allrounder und vorwiegend auf dem Scalpel unterwegs. Nun aber hast du ja auch ein Moterra Neo 1 in deinem Fuhrpark. Wie erweitert dies für dich dein Training und deine Art Rad zu fahren?
A.B.: Das Moterra Neo 1 ist für mich eine große Bereicherung im Alltag und Training. Ich nutze es oft als Autoersatz auf Kurzstrecken aber hauptsächlich an meinen Ruhetagen und vor allem als Ersatz/Ergänzung für das Jekyll. Es ermöglicht mir an meinem Ruhetag auch Trails zu fahren und vor allem die Höhenmeter einfach hinter mich zu legen, aber dennoch auf den Trails Vollgas zu geben, ohne dass dabei aus einem Ruhetage ein Trainingstag wird. Als Extra gibt es dann noch Trailspass und Fahrtechniktraining.

Cannondale: Was sagst du Leuten die noch nie auf einem E-MTB gesessen haben?
A.B.: Ich versuche so wenig wie möglich zu sagen und die Leute direkt auf mein Moterrra zu setzten, um eine Runde zu drehen. Bisher kam jeder mit einem Lächeln zurück und das spricht glaube ich für sich. All denen die noch nicht auf einem E-MTB gesessen haben würde ich sagen, dass ein E-MTB neue Strecken und Routen ermöglicht. Sei es den Hausberg nach der Arbeit zwei mal hoch und runter zu fahren, oder einfach längere Berge mit mehr Spaß zu bezwingen.

Cannondale: Deine drei Top-Spots zum biken?
A.B.: 1. Hometrails rund um Würzburg. Hier habe ich das Mountainbike fahren gelernt und bin nie gelangweilt.
2. Finale Ligure und Umgebung. Meine erste Wahl um im Winter Mountainbike zu fahren.
3. Jonkershoek,Stellenbosch in Südafrika
Cannondale: Was kommt 2023?
A.B.: Für 2023 will ich meine Verletzung hinter mir lassen und alles dafür tun im XCO-Worldcup durchzustarten und hoffentlich viele schöne Stunden auf dem Bike verbringen.